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MI | 21.03 | 17:24
Rembrandts "Simeon" (Bild: ORF)
"Lichtmesz": Rembrandt einmal anders
Im Kulturzentrum bei den Minoriten ist derzeit das multimediale Kunstprojekt "Lichtmesz" zu sehen. Ausgangspunkt ist das letzte Werk von Rembrandt, die Darstellung des greisen Simeon, der im Jesuskind den Heiland erkennt.
Vier Künstler - ein Thema in vielen Facetten
Tobias Trutwin, Wolfram Hahn, Alfred Resch, Alois Neuhold und Wilhelm Scherübl setzten sich mit dem Thema in verschiedenen Medien und Techniken der bildenden Kunst auseinander.
Tobias Trutwin steuerte eine Auseinandersetzung mit Bild, Bildinhalt, Botschaft und Kontext bei - transparente Bilder ergänzt durch minimalistische Textteile. (Bild: ORF)
Tobias Trutwin steuerte eine Auseinandersetzung mit Bild, Bildinhalt, Botschaft und Kontext bei - transparente Bilder ergänzt durch minimalistische Textteile.
Alois Neuhold nahm das Gesicht Simeons und des Jesuskindes als Ausgangspunkt für Reliefbildserien. (Bild: ORF)
Alois Neuhold nahm das Gesicht Simeons und des Jesuskindes als Ausgangspunkt für Reliefbildserien.
Ein Spiel mit Licht und Schatten ist der Beitrag von Wilhelm Scherübl. (Bild: ORF)
Ein Spiel mit Licht und Schatten ist der Beitrag von Wilhelm Scherübl.
Alfred Resch abstrahierte die Darstellung Rembrandts, in dem er das Bild über Lichtleiter quer durch die Ausstellung schickt. (Bild: ORF)
Alfred Resch abstrahierte die Darstellung Rembrandts, in dem er das Bild über Lichtleiter quer durch die Ausstellung schickt.
Mayröcker: Erinnerungen an Lichtmess
Zur Eröffnung der Ausstellung las Friederike Mayröcker zu Mariä Lichtmess einen Text, in dem sie ihre eigenen Erinnerung an den Lichtmesstag festhält.
Minoritengalerie übersiedelt
Es ist das letzte Großprojekt in der bisherigen Minoritengalerie, die wegen der räumlichen Neuordnung übersiedeln muss